Die Anforderungen an Automatisierungszellen sind unterschiedlich und doch haben sie eines gemeinsam: Sie müssen eine hohe Flexibilität aufweisen. So können sie je nach Anforderung als Einzelzelle oder als Teil einer bestehenden Produktionsstraße eingesetzt werden.

Unser kostengünstiges Einstiegsmodell in die automatisierte Montage ist unsere Montagezelle PRIMAcell, die für wechselnde Anforderungen kundenspezifisch angepasst werden kann.

PRIMAcell

Kompakt und vielseitig einsetzbar

PRIMAcell ist eine transportfähige Montagezelle als kompaktes Modul. Die Bedienbarkeit ist einfach und aufgrund der kompakten Größe hat die Zelle einen geringen Platzbedarf. Feste mechanische Schutzgitter sorgen für einen sicheren Betrieb.

Die Einsatzmöglichkeiten der Montagezelle sind Schraub-, Einpress- oder Markierarbeiten sowie verschiedene Prüfoperationen wie Dichtprüfung oder optische Prüfung. In der Bauteilgröße bis ca. 15 kg.

Zentraler Bestandteil ist der Handlingsroboter in der Mitte der Zelle. Die Konstruktion berücksichtigt 6 Positionen, die flexibel belegt werden können. Neben dem Handlingsroboter können somit 5 Bearbeitungs- oder Zuführstationen berücksichtigt werden.

Es können sowohl Zellen mit durchgehendem Werkstückfluss als auch einseitiger Zu- und Abführung realisiert werden.

Alternativ zu unserer Basislösung PRIMAcell konzipieren wir Ihre spezifische Montagezelle als Sonderkonstruktion. Die Montagezelle basiert auf einem Baukastenprinzip, das sich aus vordefinierten Komponenten zusammen setzt und damit viele Vorteile bietet.

Individuelle Montagezelle

Für Flexibilität in der Montageautomatisierung

Neben Roboter, Roboterbasis, den benötigten Schutzelementen und der Sicherheitssteuerung bieten die Arbeitsstationen definierte Basisplatten für den Aufbau Ihres individuellen Montagenestes.

Für die Bauteilzu- und -abfuhr finden Sie vorgedachte Konzepte wie direkte Beladung, Palettensystem oder Drehtellerlösungen.

Auch hilfreich: Für die einfache Steuerungsanbindung über Ein- und Ausgänge bieten wir eine Roboterseitige Steckerplatte und dazu passende vorkonfektionierte Feldverteiler. So können Sie einfache Sensoren oder Aktoren ohne "Adernzählen" mit der Roboter Steuerung verbinden und dort in der Software verwalten.